Wissensmanagement Umwelt GmbH

Biobergackerbau
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In diesem Film erzählen Landwirte von ihrer Erfahrung mit dem Anbau von Braugerste, Roggen, Weizen, Buchweizen und Kartoffeln.

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Biobergackerbau
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In diesem Film erzählen Landwirte von ihrer Erfahrung mit dem Anbau von Braugerste, Roggen, Weizen, Buchweizen und Kartoffeln.

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Von Bauern für Bauern: Biobergackerbau hat Zukunft


dvd-trailer-01 

Trailer Kapitel 1-4
(Landwirte)

dvd-trailer-02 

Trailer Kapitel 5
(Maria Egenolf, Gran Alpin)

 

Kanton GR | 29 Min.

Kapitel 1: Ein Pionierbetrieb mit viel Know-how:
Christian und Anna Bühler, Heinzenberg (8 Min.)
Christian Bühler in Urmein weiss, was es heisst, Biobergackerbau in einem nicht ganz einfachen Gebiet zu betreiben.Aus den Misserfolgen hat er viel gelernt. Heute hat er eine Fruchtfolge mit alten Getreidesorten, die optimal zu seinem Hof passt, und er weiss, wie er Krankheiten vermeiden kann. Der Ackerbau ist ein fester Bestandteil seines Betriebes.

Kapitel 1

Kapitel 2: Hoher Ertrag auf grossen Flächen auch im Biolandbau:
Johannes und Petra Fallet, Münstertal (6 Min.)
In Müstair produziert Johannes Fallet grosse Mengen Getreide für Gran Alpin. Das flache und fruchtbare Land rund um den Klosterbetrieb ist ideal für den Ackerbau. Nach der Umstellung auf biologischen Anbau, hatte er vor allem mit Unkraut zu kämpfen. Dank des Blindstriegels – ein Tipp von Christian Bühler – hat er das Unkraut im Griff.

Kapitel 2

Kapitel 3: Biobergackerbau und Landschaftsqualität – eine gute Kombination:
Victor und Seraina Peer, Unterengadin (6 Min.)
Früher war die Region um Ramosch die Kornkammer des Engadins. Davon zeugen noch die Terrassen oberhalb des Dorfes. Victor Peer ist einer der wenigen Bauern, die hier heute noch Ackerbau betreiben. Die Terrassen haben ein Potenzial für die Landschaftsqualität, für die Biodiversität und für den Biobergackerbau.

Kapitel 3

Kapitel 4: Erfolgreiche Vermarktung eines Nischenprodukts:
Marcel und Sabina Heinrich, Albulatal (6 Min.)
Vor acht Jahren hat Marcel Heinrich in Filisur begonnen, verschiedene alte Kartoffelsorten anzubauen. Nach vielen Hochs und Tiefs hat er es heute geschafft, sein Qualitätsprodukt in grossen Mengen zu vertreiben. Neben dem Anbau war auch die Vermarktung eine grosse Herausforderung. Heute ist die Nachfrage nach diesen Gourmet-Kartoffeln grösser als seine Produktion.

Kapitel 4

Kapitel 5: Die Arbeit von Gran Alpin trägt Früchte:
Maria Egenolf, Tiefencastel (3 Min.)
Maria Egenolf, Geschäftsführerin von Gran Alpin, koordiniert die Anbaumengen und kümmert sich um den Absatz und die Vermarktung des Berggetreides. Dank 25 Jahren Genossenschaftsarbeit konnte die Ackerfläche im Berggebiet wieder vergrössert und ein Teil der Wertschöpfung in der Region behalten werden.

Kapitel 5